Tinnitracks Tinnitus Therapie

Tinnitracks Tinnitus Therapie

von Sonormed

  • Kategorie: Medical
  • Veröffentlicht: 2015-05-30
  • Aktuelle Version: 2.0.6
  • Adult Rating: 17+
  • File Size: 24.83 MB
  • Developer: Sonormed
  • Compatibility: Requires iOS 9.3 or later.
Score: 3.60135
3.60135
von 296 Bewertungen

Beschreibung

Die Tinnitus-App. Vom HNO-Arzt empfohlen. Von Ihrer Krankenkasse erstattet. >> Was ist Tinnitracks? Sie können jetzt etwas gegen Ihren Tinnitus tun! Die Tinnitracks App bietet ab jetzt zwei auf Sie zugeschnittene Therapien an. Das mehrfach ausgezeichnete Tinnitracks wird vom HNO-Arzt verordnet und von vielen Krankenkassen direkt erstattet. >> Welche Therapien kann ich erhalten? > 1) Tinnitracks Basis-Therapie - „Das Leben mit dem Tinnitus erleichtern“ Mit der Tinnitracks Basis-Therapie erhalten Sie sofortige Hilfe im Umgang mit Ihrem Tinnitus. Die interaktive App basiert auf Behandlungs-Empfehlungen von führenden Tinnitus-Experten und Wissenschaftlern. * In individuell auf Ihren Tinnitus abgestimmten Einheiten lernen Sie Maßnahmen und Techniken, die Ihnen das Leben mit dem Tinnitus erleichtern. Die App begleitet Sie auf Ihrem Weg zu mehr Gelassenheit im Umgang mit Ihrem Tinnitus. Therapie-Ziel: Höhere Lebensqualität durch Gelassenheit im Umgang mit Tinnitus Methode: Tinnitus-Counseling Dauer der Anwendung: 4-6 Wochen in einzelnen Lektionen Anwendungsgebiet: Subjektiver Tinnitus mit eingeschränkter Lebensqualität Hinweis: Während der Nutzung ist eine schnelle Internet-Verbindung erforderlich. Wir empfehlen die Nutzung per WLAN. > 2) Tinnitracks Neuro-Therapie - „Ihre Lieblingsmusik gegen Tinnitus“ Mit der Tinnitracks Neuro-Therapie können Sie Ihren Tinnitus nachhaltig leiser machen - einfach durch das Hören Ihrer eigenen Lieblingsmusik. Ihre Lieblingsmusik wird dabei speziell für Ihre Tinnitus-Frequenz analysiert, gefiltert und optimiert. Die Therapiewirkung ist wissenschaftlich bestätigt.** So wird die Ursache Ihres Tinnitus gezielt behandelt. Therapieziel: Senkung der Tinnitus-Lautstärke Methode: TMNMT Dauer der Anwendung: 12 Monate – 90 Minuten pro Tag Anwendungsgebiet: Subjektiver chronischer Tinnitus mit stabiler Frequenz (tonaler Tinnitus) >> Was kostet Tinnitracks? Die Kosten für Tinnitracks werden von den meisten Krankenkassen für Sie übernommen: Die Techniker, DAK Gesundheit, IKK classic, KKH, SBK, pronova BKK, mhplus, hkk, BKK VBU, IKK gesund plus, IKK Brandenburg Berlin, BMW BKK, BKK24, atlas BKK ahlmann, BKK Melitta plus, BKK Wirtschaft und Finanzen, AXA, Allianz, HUK Coburg, Hallesche, VKB, Hanse-Merkur, Gothar, Versicherer im Raum der Kirchen, Inter, UKV, LVM. >> Wie bekomme ich Tinnitracks? 1) Ihr HNO-Arzt stellt Ihre persönliche Tinnitus-Diagnose. 2) Ihr HNO-Arzt gibt Ihnen bei Eignung einen Aktivierungscode. 3) Geben Sie Ihren Aktivierungscode auf der Tinnitracks Webseite ein. 4) Melden Sie sich in der Tinnitracks App mit Ihrem Nutzerkonto an. 5) Tinnitracks führt Sie durch Ihre Behandlung. * Medizinische Quellen und wissenschaftliche Grundlagen (Tinnitus-Counseling): 1) Tyler et al. (2007) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17956807 2) Searchfield et al. (2011) https://doi.org/10.1007/978-1-60761-145-5_70 3) AWMF-Leitlinie: Chronischer Tinnitus. S3-Leitlinie 017/064, Februar 2015. 4) Tyler et al. (2015). Tinnitus and hyperacusis. In: Handbook of clinical audiology (7th ed., pp. 647–658). ** Klinische Studien (TMNMT): 1a) Okamoto et al. (2010) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20080545 1b) Stracke et al. (2010) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20714412 1c) Wilson et al. (2010) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21170296 2a) Teismann et al. (2011) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21935438 2b) Pantev et al. (2012a) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22754508 2c) Pantev et al. (2012b) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22524367 3) Teismann et al. (2014) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24587113 4) Pape et al. (2014) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24895541 5) Stein et al. (2015a) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25441152 6) Stein et al. (2015b) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25951605 7) Wunderlich et al. (2015) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26406446 8) Stein et al. (2016) www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26987755 Impressum: Sonormed GmbH | Neuer Kamp 30 | 20357 Hamburg Gschf.: Jörg Land, Manfred Stumpf, HRB 124315, Amtsgericht Hamburg

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Reviews

  • Kopfhörermodell an Account gebunden

    2
    von 65ha31
    Leider kann man nur ein Kopfhörermodell pro Account angeben, ich nutze zB auf dem Tablett auf der Arbeit andere Kopfhörer als zu Hause. Sehr schade
  • Einfach zu bedienen

    4
    von Alleswashilft
    Gegen Funktionalität ist nix zu sagen und obwohl meine Ärztin das belächelt hat und meinte das das nix bringt, finde ich das es eine deutliche Verbesserung bringt. Ich würde mir wünschen das man Songs von z.B. Spotify nehmen könnte. Ich habe/ hatte gar nicht so viele mp3 Songs … Außerdem würde ich mir wünschen das man eine Art Playlist einrichten kann. Man soll das ja täglich über 1Jahr hören und da würde ich gerne wählen können nach welcher Musik mir heute ist.
  • Ausbaufähig

    3
    von moonsound
    Ich habe dir App jetzt seit einigen Wochen. Mit dem iPhone ohne Kopfhörer Eingang weist sie einige Probleme auf, die das hören ohne Unterbrechung ermöglicht. Leider kann muss ich auf einen Adapter zurück greifen. Bei kleinsten Bewegungen hört sie auf zu spielen bzw. Ist die Wiedergabe gestört. Das bedeutet, dass ich nur, wenn ich ruhig sitze hören kann. Man kann das natürlich auf das iPhone bzw. den Adapter schieben. Oder die App so programmieren , dass sie nicht direkt ausgeht. Musik hören mit einer anderen App weist die Probleme nicht auf. Die Wirksamkeit zeigt sich ansonsten wohl besten Falles erst nach einigen Monaten.
  • App hat mich nicht geholfen, Support nett.

    2
    von sagallesab
    Ich hab die App über ein Jahr genutzt. Habe leider gar keine Veränderung feststellen können. Das zusammen suchen der einzelnen Musiktitel und hochladen fand ich sehr anstrengend und hat auch nicht immer geklappt. Hier konnte der Support oft helfen. Zusammenfassend reicht es bei mir nur für zwei Sterne.
  • Update nötig

    1
    von AmariDev
    Das Konzept ist zwar toll, aber leider hat man als Nutzer das Gefühl das die App etwas vernachlässigt wird. Hier wären einige Updates notig an der UI und Funktionalität.
  • Vorsintflutlich

    1
    von Greg6712
    Sobald Sie auch nur zwei Tage zu spät mit dem Abschließen eines neuen Abonnements sind, werden alle Lieder vom Telefon gelöscht und man muß die komplette Liste neu erstellen, Lieder runterladen. Und nein, natürlich können Sie das NICHT im Hintergrund machen. Sobald Sie kurz aus der App sind, wird es abgebrochen. Schrott. Das ist sehr Schade, denn die Ergebnisse sind spitze. Dabei habe ich die Programmierer schon vor Jahren darauf hingewiesen.
  • Wirkung zu erkennen

    3
    von Momo13!
    Ich nutze die App seit ca 9 Monaten und habe das Gefühl, dass mich mein Tinnitus beim Arbeiten etwas weniger stresst. Die persönlichen Nachrichten finde ich viel zu Lehrer-mäßig und gucke sich mir nicht mehr an. Ich würde mir kurze Textnachrichten an der Stelle wünschen. Der Download ist mir zu unkomfortabel. Es wäre super, wenn man z.B. nach der Änderung der Frequenz alle Songs mit einem Click runterladen kann.
  • Geldschneiderei

    1
    von -T-H-D-
    .. derartige Funktionen, durch fragwürdige Studien gesponsert, als monatliches und überteuertes ABO anzubieten, ist mal wieder ein Beleg dafür, dass unser Gesundheitssystem durch und durch „krank“ ist.
  • App is dated

    1
    von ReviewedToday
    App feels dated. Selecting or deleting tracks is problematic.
  • Zwischenfazit

    4
    von j🤩🤩fy
    Es tut sich was. Der Tinnitus verschiebt sich bereits nach zwei Wochen von 5000 auf 4000 kHz. Subjektiv nimmt die Lautstärke v. A. rechts zu - es kann aber auch sein, dass ich ihn nur bewusster wahrnehme. Zurzeit sollte er bei 4200 kHz sein. Die App hat nebenbei einen Erholcharakter mit Entschleunigungseffekt. Jetzt zu den Optimierungsvorschlägen: 1. rechts und links sollten unterschiedliche Frequenzen rauszufiltern sein. 2. Jeder Tinnitus hat ein Nebenrauschen. Vielleicht sollte auch dessen Frequenz unterdrückt werden 3. Einige der empfohlenen Sennheiserkopfhörer sind nicht mehr aktuell. Headset-Vorschläge wären im Homeoffice-Zeitalter auch angebracht. 4. Eine Untertitelfunktion (muss auch nicht synchron sein!) oder Videofunktion (yt Videos ohne Ton einbinden) würde die Konzentration beim Hören hochhalten. 5. eine Suchfunktion für Titel wäre auch hilfreich. 6. Das Reseten der 10-Minuten-Intervalls beim Start sollte nicht schon nach wenigen Sekunden oder einem nichtangenommenen Anrufs erfolgen.

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