Monash FODMAP Diet

Monash FODMAP Diet

von Monash University

  • Kategorie: Medical
  • Veröffentlicht: 2012-12-17
  • Aktuelle Version: 3.1.2
  • Adult Rating: 12+
  • File Size: 95.22 MB
  • Developer: Monash University
  • Compatibility: Requires iOS 13.0 or later.
Score: 3.21569
3.21569
von 51 Bewertungen

Beschreibung

Die Wissenschaftler der Monash University haben die FODMAP-arme Diät und eine zugehörige App entwickelt, um bei der Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden im Zusammenhang mit dem Reizdarmsyndrom zu helfen. Die FODMAP-Diät der Monash University funktioniert, indem sie Lebensmittel mit hohem Gehalt an fermentierbaren Kohlenhydraten (FODMAPs) gegen Alternativen mit niedrigem FODMAP-Wert austauscht. Etwa 75 % der Menschen mit Reizdarm erleben eine Symptomlinderung bei einer FODMAP-armen Diät. Die App kommt direkt vom Forschungsteam der Monash University und beinhaltet Folgendes: - Allgemeine Informationen über die FODMAP-Diät und Reizdarm. - Leicht verständliche Anleitungen, die Sie durch die App und die 3-stufige FODMAP-Diät führen. - Ein Lebensmittel-Leitfaden, der den FODMAP-Gehalt für Hunderte von Lebensmitteln mit einem einfachen „Ampelsystem“ beschreibt.. - Eine Liste von Markenprodukten, die von Monash als FODMAP-arm zertifiziert wurden.. - Eine Sammlung von über 70 nahrhaften, FODMAP-armen Rezepten.. - Funktionen, mit denen Sie Ihre eigene Einkaufsliste erstellen und Notizen zu einzelnen Lebensmitteln hinzufügen können. - Ein Tagebuch, mit dem Sie verzehrte Lebensmittel, Reizdarm-Symptome, Darmverhalten und Stressniveaus erfassen können. Das Tagebuch führt Sie auch durch Schritt 2 der Diät – erneute Einführung von FODMAPs in die Ernährung. - Die Möglichkeit, Maßeinheiten (metrisch oder imperial) einzustellen und die Hilfe bei Farbenblindheit zu aktivieren.

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Reviews

  • Zu wenig fürs Geld

    1
    von Atze25363
    Die Rezepte sind falsch. Wir haben sogar die amerikanischen “Cups” als Messlöffel. Dennoch macht es keinen Sinn. Versuchen sie mal 140g Haferflocken in eine Cup zu bekommen… und dann noch 208g Zucker plus 80g Zucker Sirup auf 12 Hafer Kekse..is klar.
  • Schrott-App

    1
    von Lexa1006
    Schade ums Geld. Schon die Länder-Einstellung tut es nicht und amerikanische Schokoriegel will ich nicht empfohlen haben.
  • Viel, sehr viel Luft nach oben.

    2
    von sugartoffeecream@m
    Hätte ich vorher gewusst, wie oberflächlich diese App gemacht ist, hätte ich sie sicherlich nicht gekauft. Es finden sich Angaben zu Kartoffeln - ausschließlich Roh. Ebenso Kürbis und andere Lebensmittel die man nur gekocht verzehrt nur roh. Die Rezepte wirken zum Teil unrealistisch (u.a Zeitangaben). Wirklich schade! Zum „Ampelsystem“ : dieFilterung ist undurchsichtig und einige Einträge der einzelnen Lebensmittel sind doppelt (identisch) aber unterschiedlich einsortiert. Der Gedanke war gut - aber die Umsetzung ist leider m.E. mangelhaft. Es wäre eine Idee diese App mal mit Liebe zum Detail zu überarbeiten.
  • Tagebuch lässt sich nicht exportieren

    1
    von Schmuddelpeter69
    Ich kann über die App leider das Tagebuch nicht exportieren
  • Total enttäuscht

    1
    von poligga
    Ich hatte gelesen, dass die Monash laufend neue Lebensmittel erforscht und hatte mir darum vor allem eine gute Lebensmittelliste erhofft. Die gibt es hier aber nicht. 1. Die Liste enthält überhaupt nur wenige Lebensmittel. Vermutlich sind viele Lebensmittel noch nicht ausreichend untersucht. Aber könnte man dann nicht wenigstens eine Vermutung angeben? 2. Die Angaben sind verwirrend und inkonsistent. Zum Beispiel: „Soja, Milch (Soja-Protein)“ ist ok. „Soja, Milch (Soja-Bohnen)“ ist nicht ok. Gibt es Sojamilch, die nicht auf ganzen Bohnen basiert, sondern nur auf dem Protein? Ich habe noch keine gesehen. Oder auch: Was sollen „Pistazien, aktiviert“ sein? Das Ampelsystem mit Bezug zur Portionengrösse ist für mich völlig verwirrend. Manche Sachen sind grün, obwohl die FODMAP-Menge schon bei 30g bedenklich wird (bestimmte Käse), andere sind rot, obwohl sie erst bei knapp 100g problematisch werden (griechischer Joghurt). Je nach Gesamtbewertung ändert sich auch die Reihenfolge der angegeben Portionen, was zusätzlich verwirrend ist. Vielleicht macht das alles mehr Sinn, wenn man es dann in der Wiedereinführungsphase mit den Filtern personalisieren kann. Zum Einsteigen finde ich es nur verwirrend und ganz und gar nicht hilfreich. 3. Einzelne Zutaten (Magermilchpulver, Sojalecitin, …) findet man (wenn überhaupt) nicht in der Lebensmittelsuche, sondern nur in einer Anleitung, wie man Etiketten liest. Ausserdem ist die ganze App auch noch schlecht übersetzt („Gemeinde“ für „Community“, „Creme“ für „Sahne“ usw.). Wenn man Details wissen will, landet man schnell bei der Monash, wo dann sowieso alles auf Englisch ist und teils nochmal extra kostet. Fazit: Mich reuen die 9 Euro, die ich für die App ausgegeben habe.
  • Not worth it

    2
    von yeahbrew
    This app is a total waste of money. Recommend other apps that are free as this app offers no advantage. My main complaint is the food diary (or lack of), as it is just a note pad; I would expect for this price a comprehensive diary that can handle me adding specific food with measurements and then being warned when I’m reaching my limits (see fitness pal for example). I also did not find this app user friendly with regards to sorting food based on the groups. To be honest I’m struggling to find one positive thing to say about the app, which is a shame because it seems like years of research is behind the scenes. Guess that’s what your paying for?
  • Viele Lebensmittel fehlen, keine Offline-Verfügbarkeit

    2
    von _Dominik.
    Der größte Kritikpunkt für mich ist, dass die Liste nicht offline verfügbar ist. So steht man dann im Supermarkt (in dem zumindest bei uns kein Empfang ist) und hat keinerlei Zugriff mehr auf die Liste - obwohl man ihn da doch mit am dringendsten benötigen würde. Dass nach wie vor viele Lebensmittel fehlen ist natürlich auch nicht ideal. Aber gut, hier wird bestimmt noch nachgereicht...
  • Super

    5
    von luise pttk
    I tried a lot of different fodmap apps, but this one is absolutely the best. The recipes are really delicious and I feel a lot of better since I start the diet with the app. It got extras and useful settings to personalize your IBS. Thank you monash university please keep going. You can be proud of yourself for making people feel better:)
  • Warum nicht auswählen was man gegessen hat?

    2
    von elcipo
    Warum kann man nicht aus einer Liste auswählen was man zu welchem Essen hatte? Das ergibt doch eine bessere Übersicht von welchem Produkt man zu viel gegessen hat. Warum kann man anhand der Rezepte keine Einkaufsliste erstellen? Oder warum muss man Produkte manuell der Einkaufsliste hinzufügen? Kann man diese nicht besser über ein Menü auswählen? So viele Fragen, diese App hätte Potenzial das Tagebuch mit dem Arzt / Ernährungsberatung zu teilen und eine digitale Anzeige der konsumierten Produkte zu analysieren.. schade..
  • Hilfreiche App für den Einstieg

    5
    von Knullli
    Mir hat die App geholfen, zu erkennen, woher meine Symptome kommen. Klar ist der Preis nicht ganz günstig - dafür habe ich das Gefühl, eine „seriöse“ App zu haben, die immer mal wieder aktualisiert wird. Ich finde die Mengenangaben sehr hilfreich, ab wann ein verträgliches Lebensmittel Symptome hervorrufen kann. Die Suchfunktion mag am Anfang etwas versteckt wirken - aber sie ist da!

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